Ich habe meine Haussocken aus dem Opal-Abo vorgestern beendet. Heute zeige ich dir Fotos und verrate dir weitere Details.
Den letzten Stand meiner Opal-Abo-Socken habe ich dir in meinem Blogbeitrag Stinos für mich aus dem Opal-Abo bereits gezeigt. Haussocken nenne ich sie deshalb, weil sie ein wenig weiter geworden sind als normalerweise: Sonst nutze ich bei 60 Maschen eine 3er- oder 2,75er-Nadel und bei 64 eine 2,5er.
Lockere Haussocken für kühle Abende
Diesmal habe ich zwar die 2,75er-Rundstricknadel hergenommen, aber trotzdem 64 Maschen angeschlagen. So kann ich sie zwar noch in Schuhen anziehen, allerdings sind sie für meinen Geschmack für viele meiner Schuhe (beispielsweise Stiefeletten – in Turnschuhen habe ich das Problem nicht) zu locker.
Deshalb nutze ich sie in erster Linie als Haussocken: So bleiben auch die Socken länger schön. Die Farben finde ich nämlich richtig klasse:
Für zu Hause finde ich es hingegen schön mal ein Paar Socken zu haben, das ein wenig lockerer sitzt. Wieso genau kann ich gar nicht begründen – momentan trage ich meine „Schlabbersocken“ jedenfalls gerne. Und im Winter stelle ich sie mir auch angenehm vor: Wenn es richtig kalt ist kann ich diese Socken über ein anderes Paar handgestrickter Socken anziehen (ich bin verfroren und die Füße sind besonders schlimm).
Verbraucht habe ich 68 Gramm. Ich habe 18 Runden Bündchen gestrickt und dann 57 Runden glatt rechts – der Schaft hat also 75 Runden. Nach der Bumerangferse habe ich 55 Runden Fuß gestrickt und dann die Schleudersternspitze.
Wie du Bumerangferse kannst du in folgendem Blogbeitrag nachlesen: Bumerangferse stricken – ganz ohne Löcher.